Heute gibt es Brautkleider in vielen unterschiedlichen Designs und Schnittformen. Es ist oft schwer den Überblick zu wahren.

Ein klassischer und zugleich ein sehr bekannter Stil ist die A-Linie, das liegt besonders an dem zeitlosen, aber trotzdem sehr modernen Stil.

Die „A-Linie“ wurde erstmals im Jahr 1955 von dem französischen Designer Christian Dior entworfen. Ein weiterer Name für diesen Stil ist „Princess“, dieser Name kommt aus dem Englischen, er ist aber auch hier geläufig.

Die A-Linie zeichnet sich durch ihre besondere Form aus, sie hat eine sich nach unten hinten verbreiternde Silhouette. Durch die Ähnlichkeit mit dem Großbuchstaben „A“ bekam der Stil seinen Namen.

Ein Vorteil der A-Linie ist, dass sie die Figur sanft umschmeichelt. Dadurch, dass Kleider mit diesem Schnitt am Oberkörper eng anliegen und dann im Rock nach unten hin breiter werden, wird das Dekolleté besonders betont, wo hingegen die kleinen Problemzonen, vor allem am Bauch, an den Beinen oder am Po, gut „versteckt“ werden können. Das bringt den Vorteil mit sich, dass dieser Schnitt von jeder Frau problemlos getragen werden kann.

Hinzu kommt noch, dass eine A-Linie die Braut größer wirken lässt, also können auch kleinere, zierliche Frauen eine A-Linie optimal tragen können. Auch schwangere Frauen haben mit dieser Stilrichtung keine Probleme, da das Brautkleid die Kurven des Bauches gut in Szene setzt.

Alles in allem ist die A-Linie ein perfektes Kleid und durch eine Vielzahl an Variationen kann dieses Kleid auf fast jeder Hochzeit getragen werden, egal ob an der standesamtlichen oder kirchlichen Trauung.

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